Vielfältige Aufgaben­bereiche – Ein Arbeitgeber. Viele Möglichkeiten.

Die Größe sowie der Organisationsaufbau des BMI in fünf Sektionen bietet den Bediensteten zahlreiche Tätigkeitsfelder, die weit über den Exekutivdienst hinausgehen.

Innenministerium


Sektion I

Präsidium


Die Präsidialsektion kümmert sich vor allem um die interne Organisation des Ministeriums. Dazu zählen insbesondere das Personal-, Organisations-, Risiko- und Budgetmanagement aber auch die Öffentlichkeitsarbeit, Aus-, Fort- und Weiterbildungsangelegenheiten, medizinische und Gesundheitsangelegenheiten einschließlich des psychologischen Dienstes, Sicherheitspolitik sowie Forschung.


Sektion II

Generaldirektion für öffentliche Sicherheit


Die Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit trägt die Gesamtverantwortung für sämtliche Angelegenheiten der Sicherheitsexekutive in Österreich. Sie leitet und steuert die Gesamtheit der österreichischen Bundespolizei (alle Landespolizeidirektionen), das Bundeskriminalamt, die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, die Direktion für Spezialeinheiten/Einsatzkommando Cobra sowie die Sondereinheit für Observation.


Sektion III

Recht


In dieser Sektion liegt der Schwerpunkt auf rechtlichen Themen. Hier werden unter anderem Fragen zu Menschenrechten, Wahlen und Datenschutz bearbeitet. Sie stellt zudem die Verbindung zum Parlament und anderen Institutionen her, kümmert sich um die Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung sowie historische Belange.


Sektion IV

IT und Service


Diese Sektion verantwortet die IT- und Ressourcenplanung des Ministeriums. Ihre Hauptaufgaben sind Informations- und Kommunikationstechnik, Netzwerksicherheit sowie die Verwaltung von Immobilien und Ausrüstung.


Sektion V

Migration und Internationales


Hier werden alle Themen rund um Migration behandelt - von legaler über irreguläre Migration bis hin zu Asyl. Zudem koordiniert diese Sektion die internationalen Beziehungen des Ministeriums.

Unter der Geschäftseinteilung (bmi.gv.at) erfahren Sie noch mehr Details zu den umfassenden Aufgabenbereichen des BMI.

Symbolbild

Sie macht das, was zwar interessant ist, was abwechslungsreich ist, aber von wenigen wahrgenommen wird. Dabei geht ohne sie gar nichts. Die Geschichte von Lisa beginnt beim Zauber der Musik und setzt sich in der Welt des Innenministeriums fort. Die Arbeit von Video-Redakteuren ist interessant und abwechslungsreich, obwohl sie von vielen oft nicht richtig wahrgenommen wird, weil sich ja das Interessante vor der Kamera abspielt. Dabei geht ohne sie gar nichts. „Drehorte müssen gecheckt werden, ein Bild vor Ort sagt mehr als hundert Google-Fotos“, sagt Lisa. Es müsse das passende Equipment gepackt, die Fahrt organisiert und der Aufbau kontrolliert werden. Erst dann komme das Filmen.

Er ist da, wenn man ihn braucht. Wenn es Probleme gibt, Fragen auftauchen. Dann kann er tun, was er schon immer tun wollte: Anderen helfen, etwas bewirken. Das ist die Geschichte von Erik, der als Zivildiener im Innenministerium begonnen hat. Der leidenschaftliche Angler ist Erik, 28 Jahre alt, zertifizierter Prozess-, Qualitäts- und Risikomanager, ehrenamtlicher Rettungssanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz, Schiffsführer, Informatik-Ingenieur. Und ehemaliger Zivildiener im Bundesministerium für Inneres, wo er seit Anfang 2023 den Fachbereich „Design, Grafik, Webdesign“ leitet.

Sie machte eine Lehre in der Polizeischule Ybbs, schloss die Abendmatura ab und arbeitet als Assistentin des Leiters für Grundausbildung. Heute schon träumt sie davon, einmal als Akademikerin im Innenministerium zu arbeiten. Die Lehre im Innenministerium bietet jungen Menschen eine großartige Möglichkeit, sagt Scarlet, die Laufen und Rennradfahren zu ihren Hobbies zählt, und begründet es: „Man hat drei Jahre lang Zeit, sich mit den Abläufen, mit den Gebräuchen, mit der Organisation zu befassen und vertraut zu machen und man wird großartig von den Ausbildnerinnen und Ausbildnern unterstützt.“

Als Analystin in der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst arbeitet Simone an der operativen und strategischen Analyse, die als Basis für weitere Ermittlungen dient. Vernetztes und lösungsorientiertes Denken ist für Analystinnen und Analysten genauso wichtig wie gewissenhaftes Arbeiten. Mit spezifischen Methoden und entsprechenden Analyse-Tools kreieren sie ein Gesamtbild, anhand dessen verfassungsgefährdende Bedrohungen bekämpft werden. „Am besten an der Analyse gefällt mir, dass ich durch meine Expertenmeinung zur Sicherheit Österreichs beitragen kann. Ich baue aus verschiedenen Puzzleteilen ein Lagebild, das dazu führt, dass Extremismus und Terrorismus keine Chance haben“, sagt Simone.

Entfalten Sie Ihre innere Vielfalt.

gelbes Dreieck